Serengeti und Ngorongoro-Krater

Von den wilden Tieren Tansanias


Nun also Kontrastprogramm zu Sansibar. Wir haben in Arusha (über das es nichts weiter zu sagen gibt, ist halt der Ausgangspunkt für sämtliche Serengeti- und Kilimanjaro-Touren) die Jungs getroffen und sind zusammen auf Safari gegangen. Und das lief eigentlich alles ausgesprochen gut. Wir hatten ja vorher schon jede Menge Horrorgeschichten gehört, z.B. von Leuten, die von ihren Safariunternehmen nur um die Serengeti herum gefahren worden sind, weil die Unternehmen keine Lizenz für die Serengeti selbst hatten und solche Späßchen. Aber bei uns war alles prima. Wir hatten einen wirklich tollen Koch und einen Guide, der zwar reichlich grummelig war, aber uns immerhin auch nicht mit blöden Geschichtchen genervt hat, sondern wirklich nur die Tiere gesucht hat und uns ansonsten in Ruhe gelassen hat. Und gefunden hat er wirklich alle Tiere. Keines, das es gegeben hätte und das wir nicht gesehen haben. Löwen, Giraffen, Elefanten, Leoparden, Geparden, Affen, Hyänen, Schakale, Nilpferde, Flamingos, Nashörner, Büffel, Gazellen, Gnus und und und. Die vier Tage waren quasi eine wahrgewordener Kindheitstraum. Nur nachts hatte ich manchmal kein ganz so gutes Gefühl. Es ist ein bisschen unheimlich, mitten in der Serengeti zu zelten. Man weiß, der Zeltplatz ist nicht umzäunt und man hat tagsüber Löwen gesehen, die keine 200 Meter entfernt waren. Und auf einmal hört man überall Geräusche. Aber generell war die Safari toll. Man fährt durch die Gegend und sieht diese ganzen exotischen Tiere und die Landschaft ist Wahnsinn. Aber hier gibt es einfach Fotos statt vieler Worte.

 

Serengeti

Serengeti

Serengeti

Serengeti

Serengeti

Serengeti

Serengeti

Ngorongoro-Krater

Ngorongoro-Krater

Ngorongoro-Krater

Trotzdem sind wir jetzt froh, dass wir endlich wieder selber bestimmen können, was wir so machen wollen. Und wir wollen zurück nach Kenia. Unser nächster (und letzter) Stop wird Thika sein.

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